Diagnose Demenz - 24 Stunden Pflege und Betreuung in München

Redaktionsbeitrag

Diagnose Demenz – wo erhalten Betroffene und Angehörige Hilfe??

Wird die Diagnose Demenz gestellt, ist das für den Erkrankten und seine Angehörigen eine enorm schwierige Situation. Es geht zum einen darum, dass alle Beteiligten damit umgehen müssen, dass Betroffene schwer krank sind und sie sich im Verlauf der Krankheit verändern werden. Zum anderen müssen Formalitäten, Betreuung und Pflege geklärt werden.
24 Stunden Pflege und Betreuung bei Demenzkranken
24 Stunden Pflege und Betreuung bei Demenzkranken

Hilfe im Alltag mit der 24-Stunden-Pflege in München und in der Hallertau

Die 24-Stunden-Pflege kann Ihnen selbstverständlich helfen, insbesondere bei Demenzerkrankungen. Der fortschreitende Prozess dieser Krankheit erfordert Unterstützung im Haushalt für alltägliche Aufgaben wie Kochen, Putzen, Einkaufen, Hilfe beim Duschen oder beim Toilettengang. Unsere Betreuungskräfte der 24-Stunden-Pflege stehen Ihnen dabei zur Seite.
Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Betreuung und Pflege von Demenzerkrankten. Beratungsstellen bieten Unterstützung und Rat für Betroffene und Angehörige. Pflegeeinrichtungen oder Fachstellen für pflegende Angehörige können ebenfalls helfen. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft ist ebenfalls eine wertvolle Anlaufstelle, die über das Alzheimer-Telefon auch anonym und kostenlos beraten kann.
Bei einer Demenzerkrankung ist individuelle Beratung ein wichtiger erster Schritt. Diese Informationen helfen Ihnen, klar zu werden, welche Vorkehrungen Sie treffen sollten. Dazu gehört insbesondere die Regelung einer Vorsorgevollmacht sowie das Erstellen einer Patientenverfügung und eines Testaments.
Eine Demenzerkrankung führt zu Veränderungen im Leben des Betroffenen. Anfangs beeinträchtigt sie die kognitiven und geistigen Fähigkeiten, insbesondere das Kurzzeit- und später auch das Langzeitgedächtnis. Die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit nehmen ab und es können Sprach- und Wortfindungsstörungen auftreten. Eine Demenz wirkt sich auch auf die Orientierungsfähigkeit aus. Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Depressionen sowie körperliche Probleme wie Inkontinenz oder Schwierigkeiten bei der Fortbewegung können ebenfalls auftreten.
Angehörige von Demenzerkrankten stehen vor großen Herausforderungen. Die Unabhängigkeit des Betroffenen nimmt ab, und die Rolle innerhalb der Familie und Partnerschaft verändert sich stark. Ehe- oder Lebenspartner verlieren ihren gleichberechtigten Partner, während Kinder sich vermehrt um einen Elternteil kümmern und Entscheidungen für den demenzerkrankten Vater oder die demenzerkrankte Mutter treffen müssen. Eine Akzeptanz der Situation und einfühlsames Verhalten sind für Angehörige wichtig. Es ist ratsam, den Fokus nicht auf die Einschränkungen, sondern auf die verbleibenden Fähigkeiten des Erkrankten zu legen. Die Einbindung des Demenzkranken in das Familienleben kann ihm Erfolgserlebnisse verschaffen.
Die Betreuung bei einer Demenzerkrankung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die 24-Stunden-Pflege bietet Unterstützung im Haushalt. Ehrenamtliche Einzelbetreuung oder Gruppenaktivitäten sind weitere Möglichkeiten. Tagespflegeeinrichtungen oder Demenz-Wohngemeinschaften bieten Betreuung und Pflege für die Betroffenen. Bei Bedarf kann auch eine stationäre Pflege in einer Einrichtung in Betracht gezogen werden.
Es kann Situationen geben, in denen eine Betreuung zu Hause nicht mehr möglich ist. Dies kann aufgrund der Gefährdung des Erkrankten oder anderer Personen, Weglaufen oder eines gestörten Tag-Nacht-Rhythmus der Fall sein. Familienangehörige sind dann oft nicht mehr in der Lage, mit den Anforderungen der Pflege umzugehen. In solchen Fällen ist eine Betreuung in einer Pflegeeinrichtung sinnvoll. Es kann vorkommen, dass Betroffene selbst nicht mehr in der Lage sind zu erkennen, dass ein Umzug notwendig ist, und die Entscheidung für den Umzug in eine Pflegeeinrichtung von der Familie getroffen werden muss. Wenn sich der Erkrankte erst einmal in der neuen Umgebung eingelebt hat, akzeptiert er diese in vielen Fällen, sofern dort ein fachgerechter Umgang mit der Demenzerkrankung gewährleistet ist.
Es ist möglich, einen demenzkranken Angehörigen zu Hause zu pflegen, aber dies stellt eine große Herausforderung dar, bei der Angehörige Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Unterstützung kann von zusätzlichen Familienmitgliedern, Freunden oder professioneller Hilfe kommen. Die 24-Stunden-Pflege kann Sie im Rahmen der gesetzlich festgelegten 40-Stunden-Arbeitswoche unterstützen, ansonsten müssen umfassendere Pflegemöglichkeiten in Anspruch genommen werden.
Es gibt eine Vielzahl von Hilfsangeboten für Demenzkranke und ihre Angehörigen, die in verschiedenen Lebenssituationen unterstützen. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie nicht alleine mit den Herausforderungen dieser schweren Krankheit umgehen müssen.

DA SCHAU HER berichtet über:

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Freigegeben von 24 Stunden Pflege und Betreuung Annas
Beitrag erstellt am: 10.08.2023
Beitrag aktualisiert am: 13.08.2023
Autor: Siegfried Romanek
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Region: München,
Branche: 24 Stunden Pflege und Betreuung, Altenpflege
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