Gewalt in der Pflege: Welche Vorbeugemaßnahmen gibt es?.. Infos der 24 Stunden Betreuung PROMEDICA PLUS München-Mitte

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Veröffentlicht am 22.04.2023
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Gewalt in der Pflege: Welche Vorbeugemaßnahmen gibt es?

Präsentiert von:
PROMEDICA PLUS München Mitte
Elisabeth u. Ulrich Annas
Vermittlung von 24 Stunden Pflege und Betreuung in München und Umland
in München (Mitte, Innenstadt)
Region:  München
Gewalt in der Pflege: Welche Vorbeugemaßnahmen gibt es?.. Infos der 24 Stunden Betreuung PROMEDICA PLUS München-Mitte 
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PROMEDICA PLUS München Mitte präsentiert:
Gewalt in der Pflege: Welche Vorbeugemaßnahmen gibt es?

Gewalt in der Pflege ist ein wichtiges Thema, denn leider kommt sie immer wieder vor – auch wenn es keine genauen Zahlen dazu gibt. Dass sich die Häufigkeit solcher schwerwiegenden Vorfälle nicht genau belegen lässt, hat verschiedene Gründe: Betroffene sprechen nicht darüber, manchmal wird Gewalt nicht als solche erkannt oder Menschen, etwa Demenzerkrankte, sind nicht in der Lage, die Gewalt in Worte zu fassen bzw. darüber Auskunft zu geben. Betroffen von gewalttätigen Übergriffen sind sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegende.

Was bedeutet Gewalt in der Betreuung und Pflege?

Gewalt bedeutet nicht immer körperliche Gewalt, doch natürlich kommt auch dies vor: schlagen, kratzen, treten, jemanden zu fest anfassen und mehr – das alles kann vorkommen. Doch das Spektrum umfasst wesentlich mehr: Neben solch massiven körperlichen Attacken kann es auch zu psychischer Gewalt, Freiheitsentzug, intimen Übergriffen, Vernachlässigung oder finanzieller Ausbeutung kommen. 

Kann man Gewalttätigkeit in der Pflege vorbeugen?

Es ist möglich, Gewalttätigkeit in der Pflege vorzubeugen: Indem man sich zunächst bewusst macht, dass diese Gewalt existiert. Das eigene Verhalten und die Pflegesituation sollten aufmerksam betrachtet werden, denn beispielsweise Pflegende, die gewalttätig werden, sind nicht selten überfordert. Sie übernehmen mit der Fürsorge für einen Angehörigen eine große Verantwortung, was zu einer Überforderung und dann eventuell auch zu Gewalt gegenüber dem zu Pflegenden führen kann. Bei Pflegebedürftigen tritt gewalttätiges Verhalten nicht selten als Begleiterscheinung einer (Demenz-)Erkrankung auf. Sowohl bei Pflegenden als auch bei Pflegebedürftigen kann die Anwendung von Gewalt auch ein Zeichen der eigenen Hilflosigkeit in einer enorm schwierigen Situation sein.  
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