Lerntürme Lernturm - und die Kinder sind immer mit dabei

SEOtorial
Lerntürme Lernturm - eine tolle Erfidung die Kinder mit dabei sein lässt

Lerntürme sind ein tolle Erfidung - mit dem Lernturm ist ihr Baby immer dabei und mittendrin!

Lerntürme bieten Sicherheit und Nähe - wo man sie will.
Wer kleine Kinder zu Hause hat, kennt das: Die Neugier ist riesig, aber der Blick über die Arbeitsplatte bleibt oft verborgen. Genau hier kommt der Lernturm ins Spiel! In diesem SEOtorial dreht sich alles um Lerntürme, diese praktischen Alltagshelfer, die Kindern auf sichere Weise ermöglichen, hautnah dabei zu sein – ob beim Teig rühren, Gemüse schnippeln oder einfach nur neugierig zugucken. Du erfährst, warum ein Lernturm nicht nur der Promi unter den Kindermöbeln ist, sondern ein echtes Familienmitglied wird, das Nähe, Vertrauen und Selbstständigkeit fördert.
Wir zeigen dir, worauf du beim Kauf achten solltest, welche Designs es gibt – von schlicht bis Designerstück – und wie du den Lernturm perfekt in deine Küche integrierst. Dazu gibt’s inspirierende Bilder, Tipps aus der Praxis und Antworten auf die häufigsten Fragen. Kurz gesagt: Dieses SEOtorial ist deine kleine Schatzkiste, wenn du dich für einen Lerntürme interessierst und deinen Küchenalltag mit Kindern sicherer, entspannter und gleichzeitig liebevoller gestalten möchtest. Viel Spaß beim Stöbern und Inspirieren lassen!.
SEOtorial · letzte Aktualisierung: 04.07.2025
In diesem Seotorial verwenden wir KI generierte Bilder
Lerntürme Lernturm - eine tolle Erfidung die Kinder mit dabei sein lässt
Lerntürme Lernturm - eine tolle Erfidung die Kinder mit dabei sein lässt

Warum Lerntürme?

Lerntürme eröffnen Kindern die Möglichkeit, den Familienalltag auf Augenhöhe mitzuerleben. Ob in der Küche beim Kochen, beim Händewaschen am Waschbecken oder beim Basteln am Arbeitstisch – viele Situationen sind für kleine Kinder schlicht zu hoch und zu unzugänglich.
Mit stabilen Lerntürmen können schon Kleinkinder sicher auf die Höhe der Arbeitsflächen gelangen und aktiv mithelfen. Das stärkt nicht nur ihre motorischen Fähigkeiten, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Eigenständigkeit. Inspiriert ist die Idee vom Montessori-Prinzip „Hilf mir, es selbst zu tun“, das Kinder ermutigt, alltägliche Handlungen selbstständig zu erlernen.
So werden Lerntürme zu einem wichtigen Begleiter in der frühen Kindheit: Er verbindet praktische Sicherheit mit einem echten Lernerlebnis im Familienalltag. Für Eltern bedeutet das: weniger Heben und Tragen – und für Kinder ein Stück Freiheit, die Welt Schritt für Schritt selbst zu entdecken.

Der Lernturm und sein pädagogischer Nutzen: Was sagt die Wissenschaft?

Lerntürme sind weit mehr als nur ein praktisches Möbelstück – er knüpft an bewährte pädagogische Prinzipien an, die bis heute von Erziehungswissenschaftlern und Eltern geschätzt werden. Allen voran steht Maria Montessori mit ihrem berühmten Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun.“ Ihre Erkenntnis: Kinder lernen nachhaltiger, wenn sie aktiv handeln dürfen, anstatt nur zuzuschauen. Der Lernturm ermöglicht genau dieses eigenständige Mitmachen im Alltag – sicher und angepasst an die Körpergröße der Kleinen.
Auch der russische Psychologe Lev Vygotsky betonte die Bedeutung des gemeinsamen Tuns. Seine Theorie der „Zone der nächsten Entwicklung“ beschreibt, dass Kinder an Aufgaben wachsen, die sie mit Unterstützung bewältigen – etwa das Rühren, Schneiden oder Abwaschen in der Küche. Indem Kinder Erwachsenen bei echten Tätigkeiten helfen, erweitern sie ihre Fähigkeiten Stück für Stück.
Jean Piaget wiederum wies nach, dass praktische Erfahrungen entscheidend für die geistige Entwicklung sind. Kinder begreifen ihre Welt, indem sie aktiv handeln, beobachten und daraus lernen. Ein Lernturm stärkt dabei nicht nur die Motorik, sondern fördert auch Sprache, Sozialverhalten und Selbstvertrauen. Wer täglich mithelfen darf, fühlt sich ernst genommen und lernt ganz nebenbei wichtige Alltagskompetenzen – ein großer Gewinn für die gesamte Familie.
Montessori, Maria: Die Entdeckung des Kindes (Original: La scoperta del bambino, 1907). Grundidee: Kinder lernen durch selbstständiges Handeln im Alltag.
Vygotsky, Lev S.: Mind in Society: The Development of Higher Psychological Processes, Harvard University Press, 1978. Kern: Zone der proximalen Entwicklung (ZPD) – Lernen durch Mitmachen mit Unterstützung.
Piaget, Jean: The Child’s Conception of the World, Routledge & Kegan Paul, 1929. Fokus: Kognitive Entwicklung durch aktives Tun und Beobachten.
Ergänzend:
Lillard, A. S. (2017): Montessori: The Science Behind the Genius, Oxford University Press. WHO (2019): Guidelines on Physical Activity, Sedentary Behaviour and Sleep for Children Under 5 Years of Age.
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Technische Sicherheit beim Lernturm: Ergonomie, Normen & TÜV

Neben dem pädagogischen Nutzen spielt die technische Sicherheit beim Lernturm eine zentrale Rolle. Schließlich sollen Kleinkinder darauf stabil stehen, sich bewegen und mitarbeiten können – ohne Kippgefahr oder Verletzungsrisiko. Lerntürme sollte daher immer über eine breite, standsichere Basis verfügen. Rutschfeste Füße, ein Kippschutz und seitliche Begrenzungen geben zusätzlichen Halt.
Viele namhafte Hersteller lassen ihre Lerntürme freiwillig nach geltenden Sicherheitsnormen prüfen. Für Kindermöbel relevant sind vor allem die europäischen Normen EN 71 (Sicherheit von Spielzeug) und EN 14988 (Sicherheit von Hochstühlen). Manche Modelle tragen außerdem das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) oder ein TÜV-Zertifikat, was Eltern eine zusätzliche Orientierung gibt. Es lohnt sich, beim Kauf auf entsprechende Prüfzeichen zu achten oder gezielt beim Hersteller nachzufragen.
Auch die Ergonomie ist entscheidend: Ideal sind Modelle mit höhenverstellbaren Trittstufen, damit der Turm mit dem Kind mitwächst. Abgerundete Kanten, speichel- und schweißfeste Lacke sowie schadstoffgeprüfte Materialien sind heute Standard bei Markenherstellern – doch gerade bei günstigen Importprodukten sollte man genauer hinsehen. Wer lange Freude am Lernturm haben möchte, achtet außerdem auf eine gute Verarbeitung und robuste Verbindungselemente, damit der Turm über Jahre sicher genutzt werden kann.
Wichtige Prüfsiegel & Normen für Lerntürme

√ EN 71 – Sicherheit von Spielzeug (mechanische & chemische Anforderungen)
√ EN 14988 – Sicherheit von Hochstühlen für Kinder
√ GS-Zeichen – „Geprüfte Sicherheit“ (Freiwillige Produktprüfung in Deutschland)
√ TÜV-Zertifikat – Technischer Überwachungsverein, prüft Stabilität & Schadstoffe
√ Speichel- & schweißechte Lacke – garantiert unbedenklich bei Kontakt

Tipp: Nicht jedes günstige Modell ist automatisch geprüft. Lieber beim Hersteller nachfragen oder auf vertrauenswürdige Marken setzen!

Checkliste:
Worauf sollten Eltern beim Kauf eines Lernturms achten?

  • Kippschutz & Standfestigkeit – breite Basis, rutschfeste Füße, solide Konstruktion
  • Seitlicher Schutz – Geländer oder Sicherungsbügel verhindern Abstürze
  • Höhenverstellbar – wächst mit dem Kind mit, länger nutzbar
  • Belastbarkeit – Tragkraft mind. 40 kg, stabile Verbindungselemente
  • Geprüfte Sicherheit – GS-/TÜV-Zeichen, Einhaltung EN 71 oder EN 14988
  • Materialqualität – schadstoffgeprüftes Holz, speichelfeste Lacke
  • Keine scharfen Kanten – gut abgerundete Ecken und Griffe
  • Einfache Reinigung – glatte Oberflächen, abwischbar
  • Montageanleitung & Ersatzteile – bei Bedarf nachbestellbar
  • Hersteller-Service – Garantie, Kundenbewertungen beachten
Extra-Tipp:
Vor dem Kauf prüfen, ob der Turm in der eigenen Küche oder am Waschbecken genug Platz hat – Sicherheit geht vor!
Lerntürme Lernturm - eine tolle Erfidung die Kinder mit dabei sein lässt
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Namhafte Lerntürme und ihre Hersteller:

Little Partners

Kurzportrait: Pionier aus den USA, bekannt für den Original Learning Tower. Robust, mit Fokus auf Kippsicherheit und Flexibilität. Viele Zubehörteile verfügbar.
USP: Sehr stabil, für mehrere Kinder geeignet.
Pros: √ Sehr standfest √ Höhenverstellbar √ Zubehör erhältlich
Contras: - Teuer - Sperrig - Wenige Designvarianten

Zaunkönig (znkg.de)

USP: Exklusiver Designer-Lernturm aus Deutschland.
Pros: √ Hochwertige Verarbeitung √ Nachhaltige Materialien √ Kippsicher
Contras: - Hochpreisig - Nicht klappbar - Lieferzeit kann variieren

Ette Tete

USP: Multifunktion: Lernturm & Tisch in einem.
Pros: Klappbar - TÜV-geprüft - Schlichtes Design
Contras: Weniger stabil bei leichteren Modellen - Manchmal Sitzfunktion sperrig - Versand dauert länger

Tissi

USP: Made in Germany, nachhaltiges Massivholz.
Pros: √ GS-geprüft √ Höhenverstellbar √ Kippsicher
Contras: Schwer - Nicht klappbar - Teurer als Noname

Pinolino

USP: Traditionsmarke für sicheres Kindermobiliar.
Pros: √ GS-geprüft √ Massivholz √ Höhenverstellbar
Contras: Nicht klappbar - Wenig Designs - Teurer

Bianconiglio Kids

USP: Stylische Kombi-Modelle aus Italien.
Pros: √ Klappbar √ Edles Design √ TÜV-geprüft
Contras: - Premium-Preis - Versand teils länger - Anleitung meist englisch

Hauck

USP: Solide Basis-Variante, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Pros: √ Günstig √ Bekannte Marke √ Einfache Montage
Contras: - Wenig Premium-Features - Design schlicht - Meist nicht klappbar

MeowBaby

USP: Preiswerte, leichte Montessori-Modelle.
Pros: √ Klappbar √ Viele Farben √ Preiswert
Contras: - Dünneres Holz - Kein GS-Zeichen - Kippschutz prüfen

Kiduku

USP: Einsteiger-Modell für kleine Budgets.
Pros: √ Sehr günstig √ Kompakt √ Einfacher Aufbau
Contras: - Weniger stabil - Keine TÜV-Prüfung - Keine Höhenverstellung

Lernturm Original

USP: Speziell für sicheres, ergonomisches Lernen entwickelt.
Pros: √ Made in Germany √ GS-geprüft √ Massivholz
Contras: - Premium-Preis - Nicht klappbar - Klassisches Design
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Alternativen zum Lernturm

Nicht jede Familie hat den Platz oder das Budget für einen eigenen Lernturm. Zum Glück gibt es praktische Alternativen, die je nach Alter und Situation ebenso hilfreich sein können:
Tritthocker mit Seitenschutz: Ein stabiler Tritthocker mit seitlichen Griffen oder Geländer ist oft die einfachste Lösung. Achte hier besonders auf Rutschstopper und Standfestigkeit.
Hochstuhl mit Podest: Manche Hochstühle (z. B. Tripp Trapp) lassen sich mit Podest oder Stehstufe erweitern. Für kurze Mitmach-Aktionen kann das reichen.
Learning Kitchen / Spielküche: Einige Montessori-orientierte Eltern richten eine eigene Kinderarbeitsfläche in Arbeitshöhe ein. So können Kinder selbstständig „kochen“ und üben.
Wichtig: Alle Alternativen ersetzen nicht den Kippschutz von echten Lerntürmen. Kinder sollten auch hier nie unbeaufsichtigt stehen!

Erfahrungsberichte & Expertenstimmen

Damit Eltern ein echtes Gefühl dafür bekommen, wie ein Lernturm den Alltag verändert, helfen authentische Stimmen besonders:
„Seit wir den Lernturm haben, kann unsere Kleine beim Kochen mithelfen – sie rührt, schnippelt weiche Sachen oder schaut einfach zu. Sie ist so stolz, selbst dabei zu sein!“ — Lena, Mutter einer 2-Jährigen
„Wir haben uns für ein TÜV-geprüftes Modell entschieden, weil uns die Kippsicherheit wichtig war. Die Investition hat sich wirklich gelohnt.“ — Paul, Vater eines 3-Jährigen
„Unser Sohn war immer neugierig, was wir in der Küche machen. Mit dem Lernturm darf er jetzt endlich mitrühren und Teig kneten – er ist so stolz darauf, zu helfen, und wir müssen ihn nicht mehr ständig hochheben!“ — Laura, Mama von Emil (2)
„Anfangs waren wir unsicher, ob sich die Anschaffung lohnt – heute möchte ich den Turm nicht mehr missen! Unsere Kleine hilft beim Abwaschen, Gießen und sogar beim Kekse-Ausstechen. Einfach ein tolles Lernerlebnis!“ — Sophie, Mama von Lina (2,5)
„Ich wollte meiner Enkelin etwas schenken, das nicht nur Spielzeug ist, sondern wirklich nützlich. Der Lernturm war ein Volltreffer! Jetzt hilft sie ihrer Mama beim Backen, und ich sehe jedes Mal, wie stolz sie auf ihr eigenes ‚Arbeitsgerät‘ ist.“ — Monika, stolze Oma von Emma (2)
Expertenzitat:
„Kinder lernen durch aktives Mitmachen im Alltag am meisten. Ein Lernturm gibt ihnen genau diese Möglichkeit – sicher und auf Augenhöhe.“ — Sandra Müller, Montessori-Pädagogin
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FAQs – Häufige Fragen zu Lerntürmen

Ab welchem Alter sind Lerntürme sinnvoll?
Die meisten Hersteller empfehlen einen Lernturm ab etwa 18 Monaten, wenn dein Kind sicher stehen kann und schon etwas standfest ist. Jüngere Kinder sollten immer besonders eng beaufsichtigt werden. Viele Türme sind höhenverstellbar, sodass sie bis ca. 4–6 Jahre nutzbar bleiben.
Brauche ich eine TÜV-Prüfung?
Eine TÜV- oder GS-Prüfung ist keine Pflicht, gibt aber Eltern zusätzliche Sicherheit. Besonders bei günstigen No-Name-Modellen solltest du selbst genau prüfen, ob der Turm kippsicher ist und stabile Verbindungen hat.

Wie verhindere ich Unfälle?
Ein Lernturm ist kein Spielzeug! Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt darin stehen. Achte auf eine rutschfeste Unterlage, ausreichend Abstand zu heißen Töpfen oder Messern und erkläre deinem Kind klare Regeln: Auf- und Absteigen nur mit dir! Welche Höhe ist optimal?

Welche Höhe ist optimal?
Die Höhe sollte so eingestellt sein, dass dein Kind sicher mit der Brusthöhe an der Arbeitsfläche steht, ohne sich überstrecken oder auf Zehenspitzen balancieren zu müssen. Höhenverstellbare Modelle passen sich hier gut an.
Wie viel Platz brauche ich für einen Lernturm?
Lerntürme sind im Schnitt etwa 40–50 cm breit und 40–60 cm tief. Du solltest in deiner Küche oder am Waschbecken genug Bewegungsfreiheit haben, damit weder Kind noch Turm kippen können.
Welche Alternativen gibt es zu Lerntürmen?
Wenn du keinen festen Lernturm willst, kannst du über Alternativen wie Tritthocker mit Seitenschutz, Hochstuhl mit Podest oder eine eigene Kinderküche nachdenken. Diese Lösungen ersetzen aber nicht immer die Sicherheit eines echten Lernturms.
Gibt es Lerntürme gebraucht?
Ja, auf Kleinanzeigen-Portalen werden Lerntürme oft gebraucht verkauft. Wichtig: Unbedingt auf Stabilität prüfen, keine beschädigten Schrauben oder instabile Verbindungen übernehmen – im Zweifel lieber neu kaufen.
Wie pfleget man Lerntürme richtig?
Meist reicht ein feuchtes Tuch. Unterschiedliche Lerntürme - unterschiedliche Hersteller - unterschiedliche Oberflächen. Achte darauf, keine aggressiven Reiniger zu verwenden, um die Oberflächen nicht zu beschädigen. Speichel- und schweißechte Lacke halten normale Belastung gut aus. Oft steht auch der richtige Tipp in der Bedienunsanleitung.

Fazit & Empfehlung

Ein Lernturm ist viel mehr als nur ein praktisches Möbelstück – er bringt Kinder spielerisch auf Augenhöhe mit den Erwachsenen und fördert Selbstständigkeit, Motorik und Selbstvertrauen. Studien aus der Montessori-Pädagogik und Entwicklungspsychologie zeigen, wie wichtig aktives Mitmachen für die frühkindliche Entwicklung ist. Ein sicherer, stabiler Turm sorgt dabei für den nötigen Schutz und entlastet gleichzeitig Eltern im Alltag.
Wichtig ist, auf geprüfte Sicherheit, hochwertige Materialien und Kippschutz zu achten. Wer lieber flexibel bleibt, kann auch Alternativen wie Tritthocker mit Seitenschutz oder einen Hochstuhl mit Podest in Betracht ziehen – jedoch ersetzt nichts die Stabilität eines gut gebauten Lernturms.
Ob du dich für ein einfaches DIY-Modell, einen Marken-Turm oder ein hochwertiges Designerstück entscheidest: Lerntürme lohnen sich in jedem Fall für alle Familien, die ihren Kindern schon früh das Mitmachen im Alltag ermöglichen wollen.
Unser Tipp:
Vergleiche verschiedene Modelle in Ruhe, beachte die Checkliste – und wähle den Turm, der zu deinem Kind, eurer Küche und eurem Familienleben passt!

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Beitrag erstellt am: 04.07.2025
Beitrag aktualisiert am: 04.07.2025
Autor: Siegfried Romanek
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